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Junger Mann mit Kamera über der Schulter
Foto: unsplash/mathiasarlund

Nachhaltigkeit per Video

Die Aktiven des Courage-Netzwerks suchen und finden immer neue Wege, um abzusichern, dass das Engagement gegen Rassismus und Diskriminierung nicht aufhört, nur weil sie die Schule verlassen. Ein Beispiel aus Braunschweig.

„Was kommt nach uns?“ Das fragen sich viele engagierte Schüler*innen, wenn sie die Schule verlassen. Ihre Ideen für ein Zusammenleben ohne Diskriminierung bringen sie an Hochschulen oder am Ausbildungs- oder Arbeitsplatz ein. Doch wie lässt sich verhindern, dass das Projekt an der Schule einschläft? In der ganzen Republik haben die Aktivengruppen von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage verschiedene Wege gefunden, um neue Mitglieder zu gewinnen und Nachfolger*innen zu gewinnen.

Aus Braunschweig haben wir von Lennart dieses Video zugeschickt bekommen. Die Schüler*innen des Gymnasiums Neue Oberschule haben es gedreht. Es zeigt sie dabei, wie sie einen Projekttag organisieren. Auch der Schulleiter kommt zu Wort und freut sich, dass das Projekt von Schüler*innen für Schüler*innen auf so viel Zuspruch stößt.

Das Gymnasium Neue Oberschule ist seit 2015 Teil des Courage-Netzwerks. Als Paten haben sich die Schüler*innen die Band Jazzkantine ausgesucht.

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